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GELDANLAGE

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Ein kurzer Einblick in das Thema Geldanlage

Eine Geldanlage ist die Investition von Geldbeträgen – kurz-, mittel- oder langfristig. In der Regel verfolgt sie das Ziel, einen Wertzuwachs und damit einen Gewinn zu erreichen. Als Gewinn kommen Zinsen, Dividenden, Mieterträge wie auch eine Wertsteigerung, beispielsweise bei Immobilien oder Antiquitäten infrage. Eine Geldanlage kann dabei als Einmalbetrag oder über einen längeren Zeitraum erfolgen und etwa durch monatliche Zahlungen entrichtet werden.

Was ist eine Geldanlage?

Wer heutzutage sein Geld auf dem Girokonto lässt oder auf einem Sparbuch parkt, riskiert, dass es dort an Wert verliert. Schuld daran sind die niedrigen Zinsen und die Inflation. Abhilfe schafft eine Geldanlage. Im Grunde genommen bezeichnet dieser Begriff alle Arten von Investitionen, die das Ziel verfolgen, einen Wertzuwachs zu erreichen. Möglich ist dies durch Zinsen bei Sparverträgen oder Dividenden. Bei Immobilien werden die Gewinne durch Mieteinnahmen oder eine Wertsteigerung des Objekts erzielt. Letzteres gilt auch für weitere Sachanlagen wie etwa Antiquitäten.

Die unterschiedlichen Optionen, Kapital zu investieren, werden als Anlageklassen bezeichnet. Geld kann grundsätzlich in nahezu alles fließen: Aktieninvestments, Rohstoffe, Immobilien und mehr.

Das sind die wichtigsten Geldanlagen

Tages- und Festgeldkonten

Tages- und Festgeldkonten gelten als sichere Geldanlage. Dabei wird das Geld auf ein Konto einbezahlt und verzinst. Das Tagesgeldkonto bietet darüber hinaus ein hohes Maß an Flexibilität. Denn das Kapital lässt sich jederzeit komplett oder anteilig entnehmen. Beim Festgeldkonto wird das Geld hingegen über einen bestimmten Mindestzeitraum „geparkt“ und mit einem festen Zinssatz verzinst. Allerdings bieten heutzutage weder Tages- noch Festgeldkonten eine hohe Rendite.

Aktien

Aktien sind börsengehandelte Anteile eines Unternehmens. Wer eine Aktie erwirbt, kauft somit einen Anteil eines Unternehmens und wird zum Aktionär. Steigt der Kurs der Aktie oder werden Dividenden ausgeschüttet, verzeichnen die Anleger einen Gewinn. Sinkt der Kurs hingegen, machen sie Verluste, wenn sie ihre Aktie zu einem geringeren Wert verkaufen. Oder sie haben einen niedrigeren Gegenwert, als sie bezahlt haben. Durch die Kursschwankungen besteht ein hohes Verlustrisiko. Allerdings lässt sich mit Aktien bei einer guten Entwicklung eine hohe Rendite erzielen.

Aktienfonds und ETF

Aktienfonds minimieren das Risiko für Verluste bei der Geldanlage in Aktien. Denn das Kapital fließt hierbei nicht in ein einzelnes Unternehmen, sondern in den Fonds. Dieser lässt sich wie ein Topf vorstellen, in den mehrere Anleger Kapital einbezahlen. Das einbezahlte Geld wird dann auf verschiedene Aktien aufgeteilt. Macht eine Aktie Verluste, ist der Wirkungsgrad gering, weil bestenfalls der Verlust durch Gewinne einer anderen Geldanlage im Fonds kompensiert wird. Daher sollten Fondsinvestments breit gefächert sein, um Kursverluste in Krisenphasen auszugleichen.

Nach demselben Prinzip funktionieren ETFs. Dabei handelt es sich um börsengehandelte Indexfonds, die Aktienlisten wie den DAX oder MSCI World nachbilden. Sie sind somit ein Nachbau eines Börsenindex. Das Geld der Anleger fließt in all jene Wertpapiere, die in dem jeweiligen Index enthalten sind. Dadurch verfolgt ein ETF das Ziel, genauso viel Rendite zu erzielen wie der nachgebildete Index.

Anleihen

Anleihen werden von Staaten und Unternehmen ausgegeben. Dabei handelt es sich um festverzinste Wertpapiere, die als relativ sicher gelten. Denn die Anleger investieren ihr Kapital für einen bestimmten Zeitraum in die Anleihe und erhalten nach der Laufzeit den ursprünglichen Anlagebetrag und die Zinsen ausbezahlt. Allerdings besteht das geringe Restrisiko, dass der Staat oder das Unternehmen pleite geht. Zudem sehen Anleihen wenig Rendite vor. Vor allem, wenn es sich um Anleihen mit hoher Bonität (Staatsanleihen) und kurzer Laufzeit handelt.

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Immobilien

Immobilien oder auch „Betongeld“ sind in Deutschland eine beliebte Geldanlage. Die Anlage kann dabei auf verschiedene Arten erfolgen: Die Anleger kaufen eine Immobilie und erzielen Gewinne, indem sie diese vermieten (Mieterträge). Oder sie beteiligen sich an Bauprojekten und machen Rendite durch eine Wertsteigerung beim Verkauf. Insbesondere die aktuell niedrigen Bauzinsen machen Immobilien zu einer begehrten Geldanlage. Dem steht jedoch gegenüber, dass die Kauf- und Baupreise massiv steigen und damit hohe Einstiegshürden einhergehen. Außerdem setzt diese Geldanlage noch vor dem Investment eine hohe Liquidität voraus oder zumindest eine gute Bonität, um zinsgünstig zu finanzieren.

Rohstoffe

Der Wert von Rohstoffen wie Gold, Silber und Öl wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Dies macht diese Geldanlage verhältnismäßig sicher vor Faktoren wie der Inflation. Allerdings gehen damit starke Preisschwankungen einher und die Anleger spekulieren auf einen Wertzuwachs. Sie erzielen daher keine regelmäßigen Erträge wie durch Zinsen, sondern hoffen darauf, dass der Wert ihres Rohstoffes steigen wird.

Anlagetypen: So funktioniert die Geldanlage

Wer heutzutage sein Geld auf dem Girokonto lässt oder auf einem Sparbuch parkt, riskiert, dass es dort an Wert verliert. Schuld daran sind die niedrigen Zinsen und die Inflation. Abhilfe schafft eine Geldanlage. Im Grunde genommen bezeichnet dieser Begriff alle Arten von Investitionen, die das Ziel verfolgen, einen Wertzuwachs zu erreichen. Möglich ist dies durch Zinsen bei Sparverträgen oder Dividenden. Bei Immobilien werden die Gewinne durch Mieteinnahmen oder eine Wertsteigerung des Objekts erzielt. Letzteres gilt auch für weitere Sachanlagen wie etwa Antiquitäten.

Die unterschiedlichen Optionen, Kapital zu investieren, werden als Anlageklassen bezeichnet. Geld kann grundsätzlich in nahezu alles fließen: Aktieninvestments, Rohstoffe, Immobilien und mehr.

Typ 1: Der sicherheitsorientierte Anleger

Sicherheitsorientierte Anleger möchten Verluste möglichst vermeiden. Sie bauen auf Wertsteigerungen und sichere Erträge. Dafür nehmen sie auch eine geringere Rendite in Kauf. Sie können Einzahlungen auf Tages- und Festgeldkonten tätigen oder setzen auf Anleihen. Auch Fonds mit sicheren Anlagen und nur geringen Schwankungen kommen für sie infrage.

Typ 2: Der ertragsorientierte Anleger

Das Ziel dieses Anlagetyps liegt in erster Linie auf den Erträgen. Er möchte möglichst hohe Gewinne mit der Geldanlage erzielen. Dies lässt sich nur erreichen, indem eine gewisse Risikobereitschaft vorhanden ist. Ertragsorientierte Anleger investieren einen großen Teil in Aktien (mindestens 60 Prozent) und Immobilienfonds.

Typ 3: Wachstums- und gewinnorientierte Anleger

Dieser Geldanleger möchte über einen längeren Zeitraum hinweg gute Erträge erwirtschaften. Er geht ein höheres Risiko ein, möchte dieses aber noch in einem überschaubaren Rahmen halten. Neben ETFs, Aktien und Immobilienfonds setzt er auf Rohstoffe und Immobilien.

Typ 4: Der chancenorientierte Anleger

Chancenorientierte Anleger sind sich darüber bewusst, dass sie ein Risiko eingehen, um einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. In ihr Portfolio gehören überwiegend Aktieninvestments (rund 80 Prozent). Rohstoffe und Anleihen spielen bei ihrer Geldanlage ebenfalls eine Rolle, jedoch in geringem Maße.

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Ich war noch nie in einer Situation, wo Geld zu besitzen die Situation schlimmer gemacht hätte.

Clinton Jones

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